Das Arzneimittel Ipilimumab (Handelsname Yervoy) ist seit Juli 2011 in Deutschland für Patientinnen und Patienten zugelassen, die an einem fortgeschrittenen Melanom erkrankt sind.
Das Arzneimittel Ipilimumab (Handelsname Yervoy) ist seit Juli 2011 in Deutschland für Patientinnen und Patienten zugelassen, die an einem fortgeschrittenen Melanom erkrankt sind.
Das Gemüse waschen und putzen. Aubergine in Scheiben schneiden, salzen und einige Minuten ziehen lassen, dann trocken tupfen und die Scheiben nochmals halbieren. Fenchel in Stücke schneiden. Knoblauch schälen und würfeln. Schalotten schälen und vierteln, Tomaten achteln, Zucchini in Scheiben, die Paprikaschoten in mundgerechte Stücke schneiden. Die Pilze putzen, je nach Größe halbieren oder in Scheiben schneiden. Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen und das Gemüse darin 8-10 Minuten dünsten. Die Gemüsebrühe hinzugeben, mit Salz, Pfeffer und Kräutern der Provençe kräftig abschmecken und nochmals einige Minuten schmoren lassen. Das Baguette einmal längs und einmal quer durchschneiden und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C knusprig rösten. Die Schnittflächen mit der Knoblauchzehe abreiben und mit 2 EL Olivenöl beträufeln. Mit dem Gemüse servieren.
Druck mal Zeit - diese Formel ist maßgeblich für die Entstehung eines Dekubitus. Ein Spezialstrumpf misst beide Größen und schlägt bei kritischen Werten Alarm. So lässt sich Druckgeschwüren besser vorbeugen.
ST. INGBERT (eb). Einen Dekubitus-Strumpf mit Drucksensorik für einen flexiblen und individuellen Einsatz entwickelt das Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik (IBMT).
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=816568
Der Grundsatzbeschluss des Bundesgerichtshofs hat für viel Wirbel gesorgt: Doch auch wenn sich Ärzte nicht strafbar machen, wenn sie Provisionen annehmen - berufsrechtlich verboten ist es trotzdem.
Von Monika Peichl
FRANKFURT/MAIN. Vertragsärzte sind keine Amtsträger und keine Beauftragten der Kassen. Diese Feststellung des Bundesgerichtshofs hat viele Fachjuristen überrascht.
http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/vertragsarztrecht/?sid=816637
Bewegung ist ein Lebenselixier – doch wer unbedacht loslegt, nimmt Risiken in Kauf
In den Sommermonaten fällt es vielen Freizeitsportlern leichter, den inneren Schweinehund zu überwinden und aktiv zu werden. Beim Laufen, Radfahren, Walken oder Schwimmen können sie sich auspowern und gleichzeitig neue Energie tanken. Egal, ob sie hin und wieder mit Freunden ein paar lockere Runden drehen, für den nächsten Stadtmarathon trainieren oder im Urlaub wieder mehr Bewegung in ihr Leben bringen wollen – das Ausdauertraining ist gut für die Figur, steigert die Leistungsfähigkeit und hilft, Stress abzubauen. Zusätzlich trainiert es das Gefäßsystem und trägt zur Vorbeugung von Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei.
Wer durch die Aufregungen der Reise nervös ist und vor oder während der Ferien schlecht schlafen kann, braucht nicht gleich zu Schlafmitteln greifen.
Mit Babybauch die schönsten Monate erleben
(djd/pt). In der Schwangerschaft wächst der Bauch, aber auch die Beschwerden nehmen oftmals zu. Neben aller Vorfreude plagen sich viele werdende Mütter mit Sodbrennen, schweren Beinen oder Rückenschmerzen herum. Vor allem in den heißen Sommermonaten bleibt da das Wohlbefinden oft auf der Strecke. Doch auch wenn diese Symptome dazugehören, kann man sich auf natürlichem Wege Linderung verschaffen und die Schwangerschaft in eine Wohlfühlzeit verwandeln.
Eine neue Studie sorgt für Aufsehen: Aus dem bislang für Menschen wenig ansteckenden Vogelgrippe-Virus könnte ganz leicht ein pandemisches Schreckgespenst werden. Manche fürchten sogar Bioterrorismus. Doch die Brisanz steckt in einem anderen Detail.
Von Denis Nößler und Wolfgang Geissel
ROTTERDAM. Wer am Wochenende einen Blick in die Zeitung geworfen hat, muss panisch geworden sein angesichts der Schlagzeilen: Von der "Mutation des Schreckens" war die Rede. Ein Supervirus, ja gar Terrorvirus bedrohe die menschliche Spezies.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/vogelgrippe/?sid=816495
Blutspenden ist möglicherweise nicht nur eine gute Tat für andere, sondern auch für sich selbst. Eine klinische Vorstudie hat Hinweise geliefert, dass es den Blutdruck effektiv senkt. Nun wollen Forscher der Berliner Charité die Methode, die eigentlich zu den ausleitenden Verfahren der Naturheilkunde gehört, systematisch prüfen.
BERLIN (eb). Ein experimenteller Aderlass hat in einer neuen Studie den Blutdruck um durchschnittlich 16 mmHg gesenkt.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/bluthochdruck/?sid=816442
Hinter chronischen Bauchschmerzen bei Kindern steckt oft eine Angststörung mit langfristig negativen Folgen. Eine klare Differenzierung dieser Störungen ermöglicht eine erfolgreiche Behandlung, schon bei sehr kleinen Kindern.
FRANKFURT/MAIN (eb). Bei Kindern mit diffusen und komplexen Ängsten sind durch das Weiterentwickeln von Entstehungsmodellen jetzt rasche Therapie-Erfolge möglich - selbst bei sehr kleinen Kindern, teilt die Frankfurter Klinikallianz mit.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/urologische-krankheiten/?sid=816393